Schwerin | 07.09.2022

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Ein langer Weg für unseren Gast

Alle Kinder standen staunend am offenen Fenster und beobachteten den herabfallenden Regen.

Um das nasse Element genauer zu erforschen, gingen wir gemeinsam auf die Terrasse. Wir spürten den feinen Regen auf den Armen, im Gesicht und auf dem Haar. Doch was war denn das? Plötzlich lenkte ein kleines Tier alle Kinderaugen auf sich. "Oh, eine Schnecke" riefen die Kinder sofort. Sie versammelten sich um die Schnecke herum und beobachteten das Tier. Fasziniert schauten die Kinder auf die kleinen Fühler, die sich hervorschoben. Kleine Fingerchen wollten die Schnecke ertasten, doch sogleich zog diese ihre Fühler wieder ein und versteckte sich in ihrem Häuschen. Zusammen sangen wir die Lieder: "Schnecke, Schnecke, komm heraus" und "Schnick, schnack, Schneck". Und tatsächlich, kam die Schnecke noch einmal hervor. Ob das nun an unserem Gesang lag oder die Schnecke einfach nur den Regen liebt, dass werden wir noch herausfinden.

Forscherfragen und Erfahrungsfelder: Ist die Schnecke ein großes oder ein kleines Tier? Wieviele Fühler entdecken wir? Wo leben Schnecken und warum entdecken wir sie nicht immer? Warum ist Regen wichtig?

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