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Anke Preuß, Andreas Weselowski und Bärbel Pröhl bei Bestandsaufnahme

Schwerin | 20.09.2018

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Jeder Winkel wird unter die Lupe genommen

Vor-Ort-Termin in der Kita Waldgeister bestätigt gemeinsames Ringen um optimale Bedingungen

Mueßer Holz • In der Kita Waldgeister trifft Kita-Geschäftsführerin Anke Preuß auf Einrichtungsleiterin Bärbel Pröhl und Hausmeister Andreas Wesolowski. Die jährliche Begehung steht an. Mitten im Kita-Alltag wird jeder Winkel unter die Lupe genommen.

Auf der großzügigen Freifläche haben sich einige Bodenplatten angehoben. „Die Baumwurzeln...“, beschreibt Bärbel Pröhl die Ursache. Mit dem Zentralen Gebäudemanagement hat sie schon Kontakt aufgenommen. Eine Bodenneugestaltung ist angedacht. Und zwar so, dass das Schatten spendende Grün erhalten bleibt. Pergola und Rampe zeigen deutliche Gebrauchsspuren, lautet der Hinweis des Hausmeisters. Die Kinder flitzen derweil mit ihren „Taxis“ um das Beratungsteam. „Sind die Spielgeräte alle in Ordnung?“ fragt Anke Preuß. Auch der Zustand des Schwimmbeckens, im heißen Sommer der Renner für die Mädchen und Jungen, ist tadellos. „Wie läuft die Umsetzung des Jahreskonzepts?“ möchte die Kita-Geschäftsführerin im Krippenraum wissen. „Wir haben uns erneut das Thema Wald ausgesucht. Der liegt vor der Haustür. Wir können so viel Material ins Haus holen, mit dem Förster unterwegs sein. Das macht Spaß und weckt Interesse zu jeder Jahreszeit“, schwärmt Bärbel Pröhl. Im „Badezimmer“ nebenan hat das veränderte Raumkonzept, das an die Bedürfnisse der Kinder angepasst wurde, „Nebenwirkungen“ gehabt. „Es ist jetzt zu laut hier“, so die Kitaleiterin. Gemeinsam wird über die Raumakustik nachgedacht. Neue Toiletten werden gebraucht. Auch ein Spiegel wäre gut. Anke Preuß macht sich Notizen. Im Kinderrestaurant hingegen wurde die Akustik verbessert. Die Lampen sind getauscht. „Jede Veränderung muss begründet werden – mit Blick auf den pädagogischen Ansatz und die Kosten. Manche Lösung lässt sich auf weitere Einrichtungen übertragen. Das ist effektiv.“ Die Nutzung des Beratungsraums kommt zur Sprache, ebenso die Anschaffung eines neuen Spielteppichs sowie die Reinigung der Einrichtung. An der Eltern-Lounge hält Bärbel Pröhl inne und berichtet von der letzten Versammlung. Sehr gut besucht, reger Austausch, ein gutes Mitein-ander – so lautet ihr Resümee, das Anke Preuß interessiert aufnimmt. Am Ende des Rundgangs ist eine A4-Seite voll geschrieben. Im abschließenden Gespräch werden Ideen und Vorhaben nochmals diskutiert und als Vereinbarung für das neue Kita-Jahr festgehalten. Jetzt geht es an die Umsetzung der Veränderungen, damit es die Kinder noch besser haben.    

(ba)

BU: Anke Preuß, Hausmeister Andreas Wesolowski und Kita-Leiterin Bärbel Pröhl (v.li.) bei der Bestandsaufnahme im laufenden Kita-Betrieb    
Foto: maxpress/ba


Anke Preuß mit dem Mikroskop in der Kita

Schwerin | 20.09.2018

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Für die Kinder stets das Beste möglich machen

Kita Geschäftsführerin Anke Preuß ist regelmäßig bei den Begehungen der Einrichtungen dabei

Schwerin • Jährlich werden alle 24 Einrichtungen der Kita gGmbH auf Herz und Nieren geprüft. Geschäftsführerin Anke Preuß erklärt, worauf es dabei ankommt.

hauspost: Muss die Chefin selbst die Bestandsaufnahme machen?
Anke Preuß: Das möchte ich unbedingt. Es geht bei den Begehungen nicht nur um Veränderungen baulicher Art, um neue Ausstattungen oder die Prüfung, inwieweit Anliegen aus dem Vorjahr „abgearbeitet“ sind. Ich lege viel Wert darauf, die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit zu treffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.  Es ist immens wichtig, die eigene Wahrnehmung an die Kollegen zu spiegeln sowie offen und ehrlich miteinander zu sprechen.

hauspost: Welche Eindrücke nehmen Sie noch mit?
Anke Preuß: Vor Ort kann ich mir ein konkretes Bild machen, wie die verschiedenen konzeptionellen Ansätze umgesetzt werden. Außerdem bestätigt es mich in unserer Tätigkeit, wenn ich die Kinder fröhlich spielen sehe, wenn ich erlebe, wie sie staunend ihre Umwelt entdecken, wenn sie stolz zeigen, was sie alles schon gelernt haben...    

(ba)

BU: Kita-Geschäftsführerin Anke Preuß schaut genau hin: Nicht nur beim Blütenstaub der Sonnenblumen unterm Mikroskop. Bei regelmäßigen Begehungen in den 24 Einrichtungen sucht sie Verbesserungspotenzial
Foto: maxpress/ba

Fröhliches Kinderfest in der Märchenkita / Noch einige attraktive Betreuungsplätze frei

Schwerin | 14.09.2018

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Die ganze Welt der Farben erleben

Fröhliches Kinderfest in der Märchenkita / Noch einige attraktive Betreuungsplätze frei

Schwerin • Spielen, toben, glücklich sein: In den Einrichtungen der Kita gGmbH werden Mädchen und Jungen vom Krippenalter bis zum Ende der Grundschulzeit nicht nur liebevoll umsorgt. Verschiedenste konzeptionelle Ansätze ermöglichen, dass Kinder lernen können und umfassende Förderung erfahren und das Größerwerden an jedem Tag als Erlebnis wahrnehmen. Dazu gehören auch tolle Veranstaltungen wie das Farbenfest in der Märchenkita.

Rot, blau, gelb, grün und weiß: Zum Farbenfest in der Märchenkita Krebsförden kamen die Kinder mit besonderen Kleidungsstücken. Jede Gruppe hatte Lieblingsfarben ausgewählt – dementsprechend bunt zeigten sich die Mädchen und Jungen schon zum Auftakt mit Musik und Tanz. „Unser Kinderrat sammelt immer fleißig Ideen, die wir dann bei der Planung unserer Feste im Sommer umsetzen. Auf die Vorfreude folgt große Begeisterung. Egal, ob wir das Modder- oder Farbenfest oder aber die Tierparade feiern", sagt Erzieherin Franziska Warda. Für das Fest der Farben wurden gemeinsam verschiedene Stationen vorbereitet, an denen die Mädchen und Jungen bei schönstem Wetter spielerisch die ganze Welt der Farben, aber auch Mengen und Zahlen, Formen und neue kreative Ansätze entdecken konnten. „Ich mag die Murmelbilder am liebsten", sagt Lilly. Die Fünfjährige ließ gleich zwei Mal hintereinander die kleinen Kugeln über Farbklekse auf dem Papier rollen. Heraus kamen farbenfrohe Bilder, die im Portfolio die Entwicklung der Kinder dokumentieren oder aber einen besonderen Platz zu Hause bekommen. Ben hingegen fand am Lego-Tisch seine Berufung als kleiner Baumeister. Hier sortierten die Kinder die Spielsteine nach Farben – blitzschnell ging das. „Ich geh mal 'ne Runde flitzen, ja?" fragte Jannis und rannte zusammen mit Luisa in Richtung Rutsche los. Die große Freifläche der Märchenkita bietet jede Menge Raum für Bewegung und sportliche Aktivitäten. Unter einem Kranz aus bunten Kreppbändern tanzten die Kinder – auch ohne Musik. Die wurde zum Abschluss des fröhliches Festes noch einmal laut aufgedreht.

Krippe, Kita, Hort: Die Kita gGmbH bietet im gesamten Stadtgebiet und damit wohnortnah eine umfassende Begleitung und Betreuung für Kinder an. Gegenwärtig sind in einigen Einrichtungen noch freie Plätze vorhanden, beispielsweise in der Kita Löwenzahn (W.-Rathenau-Straße), in der Kita Reggio Emilia (Alt Metelner Straße) oder in der Krippe der Märchenkita (Johannes-Gillhoff-Straße). Auch der City-Hort (Steinstraße), der Frei-Zeit-Hort (Speicherstraße), der Hort der Future Kids (Eulerstraße) sowie der Hort Heine-Kids (in Kürze in der Werderstraße) verfügen wie weitere Kita-Einrichtungen noch über freie Kapazitäten. „Der Kita-Finder auf unserer Homepage zeigt Eltern Kitas in Wohnortnähe an. Hier finden sich auch Informationen über die unterschiedlichen Angebote der einzelnen Einrichtungen. Gern geben wir auch am Telefon Auskunft über freie Plätze ", sagt Anke Bruhn-Kokles, pädagogische Leiterin der Kita gGmbH.

Horte der Kita gGmbH boten sechs Wochen lang abwechslungsreiches Programm

Schwerin | 22.08.2018

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Jeden Ferientag zu einem schönen Erlebnis gemacht

Horte der Kita gGmbH boten sechs Wochen lang abwechslungsreiches Programm

Schwerin • Um tolle Ferientage zu erleben, muss man sich nicht unbedingt auf eine Reise begeben. In den Horteinrichtungen der Kita gGmbH wurde jeder Tag zu einem Erlebnis: ob beim Spielen, Toben, beim Sporttreiben oder kleinen Ausflügen. Die Mädchen und Jungen haben die freie Zeit mit ihren Freunden im vertrauten Umfeld sichtlich genossen und sich dabei auch noch gut erholt.

Das schönste Erlebnis im Ferien-Hort? Rebecka überlegt eine Weile und kann sich gar nicht so richtig festlegen. „Alles hat viel Spaß gemacht. Wir hatten ein tolles Programm.“ Sabrina fand den Besuch auf dem Bauspielplatz am besten, Anthea war begeistert von den Ausflügen, die ins gesamte Stadtgebiet geführt haben. Stina, die gerade in die erste Klasse gekommen ist und während der Ferien ihren neuen Hort schon kennen lernen konnte, fand es sehr cool, mit den anderen Kindern eine Höhle auf dem Außengelände zu bauen. „Weil es so warm war, haben wir unter dem Sprenger ganz oft geduscht“, berichtet Ella. Laurin hingegen hat sich bei der großen Hitze ein kühles Plätzchen im Hortgebäude gesucht und im Bauraum eine Stadt entstehen lassen. Ein Mega-Hit an jedem Tag: spielen mit Kapla-Bausteinen. Und backen und grillen und feiern...Das Ferienprogramm im Cityhort hat die Mädchen und Jungen begeistert, schätzt Hortleiterin Angela Kluth ein. Bis zu 65 Kinder waren pro Tag da. Alle 15 Erzieherinnen und Erzieher haben sich hier in der Urlaubszeit abgewechselt, um mit den Kindern den umfassenden Ferienplan „abzuarbeiten“.
Die Erzieherinnen Bärbel Melms und Silvia Steinbart hatten seit März dieses Jahres daran gearbeitet, die Wünsche von Kindern und Eltern aufgenommen und sich an die Organisation der vielen Höhepunkte gemacht. „Wir haben mit einem Förster in Schelfwerder den Wald erkundet und erfahren, welche Pflanzen und Tiere hier zu Hause sind. In der Teddysprechstunde in den HELIOS Kliniken haben die Kinder ihre Spielkameraden verarztet. Sie durften sich mit einem echten Stethoskop abhorchen, sich in die Ohren schauen, einen Ultraschall machen und natürlich Verbände anlegen. Da gab es überhaupt keine Berührungsängste. Ein schönes Erlebnis“, sagt Bärbel Melms.
Beim Besuch im E-Werk wurde Bühnenluft geschnuppert. „Ganz toll war, eigentlich wie in jedem Jahr, der Besuch im Verkehrsgarten“, sagt Angela Kluth. Am Zippendorfer Strand wurde gespielt, im Miniaturenpark die kleine Landeshauptstadt und in der Schleifmühle faszinierende Technik bewundert. Ein Matsch- und Moddertag war natürlich ganz nach dem Geschmack der Ferienkinder. Ebenso wie eine Schatzsuche, Minigolf am Zoo oder der Besuch des Schlosses. Vom 1. August an konnten sich ABC-Schützen mit ihrem Hort vertraut machen – damit der Hort vom ersten Schultag an ein vertrauter Ort mit vielen Erlebnissen ist, so Angela Kluth. Und dann gab es beim Grillen auch noch unerwarteten Besuch. „Unsere ehemalige Erzieherin Iris Lilienthal hat uns besucht. Das war so schön, sie wiederzusehen“, fand Fine.
Inzwischen haben sich die Ferienkinder wieder in den Schul- und damit Hortalltag eingewöhnt. Die Serie schöner Erlebnisse wird nicht abreißen. „Ich freue mich, dass alle meine Freunde wieder da sind und wir zusammen spielen können“, sagt Rebecka.

(ba)

BU: Selbst gebackene Waffeln und von Kindern zubereitetes Apfelmus gab es im City-Hort Foto: maxpress/ba


Japanische Delegation besucht Sport-Kita / Gemeinsame Staffelspiele absolviert

Schwerin | 13.08.2018

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Mit Bewegung durch den Alltag

Japanische Delegation besucht Sport-Kita / Gemeinsame Staffelspiele absolviert

Schwerin • In einer Sport-Kita spielt Bewegung eine besonders große Rolle. Die Mädchen und Jungen in der Schweriner Kita Jean Sibelius erleben unterschiedlichste Angebote zur gezielten Entwicklung von Koordination und Motorik mit viel Spaß und als Selbstverständlichkeit ihres Alltags. Eine Delegation mit jungen japanischen und deutschen Sportlern informierte sich zu Wochenbeginn vor Ort und wurde gleich in die sportlichen Aktivitäten einbezogen.

„Ich finde es toll, dass bei den Staffelspielen wirkliche Wettkampfatmosphäre aufkommt. Durch kleine Änderungen, wie dem Start aus sitzender Position, profitieren auch jene Kinder, die vielleicht nicht die schnellsten Läufer sind. Sie können so andere Fähigkeiten einbringen und werden sehr motiviert", sagt Masami Otami, Leiter einer Sportlerdelegation, die am Montag zu Gast in der Kita Jean Sibelius der Kita gGmbH war. „Hier wird viel für den Sport der Kinder getan. Das ist für uns sehr interessant zu sehen, weil wir perspektivisch auch so etwas wie Sport-Kitas etablieren wollen", so Masami Otami, der selbst Judotrainer ist.

„Wir freuen uns natürlich, dass wir unsere Einrichtung präsentieren dürfen. Als Sport- und Bewegungs-Kita arbeiten wir seit Jahren eng mit dem Stadtsportbund zusammen und ermöglichen den Kindern, viele sportlich orientierte Angebote zu nutzen und immer wieder auch neue Sportarten kennen zu lernen. Wöchentlich sind die Mädchen und Jungen zur Wassergewöhnung in der Schwimmhalle. Einmal pro Woche können sie auch Judo machen, um neue Anregungen und Bewegungsmuster zu erfahren. Deshalb haben wir unser Außengelände auch mit dem ehemaligen Hochsprung-Olympiasieger Gerd Wessig konzipiert", erklärt Erzieherin Petra Unterberger. Sie und etliche ihren Kolleginnen und Kollegen qualifizieren sich regelmäßig und absolvieren Schulungen zum Übungsleiter. Die sportlich orientierten Angebote werden grundsätzlich als Offerten für alle Kinder verstanden. „Im Vordergrund steht immer die Freude an der Bewegung." Und das beeindruckte die Gäste aus dem Land der aufgehenden Sonne sehr. Sie wurden spontan in das Fußballspiel der Vorschulgruppe einbezogen und absolvierten dann mit den Kindern eine Reihe von lustigen Staffelspielen.

Andreas Böttcher vom Stadtsportbund, der den Simultanaustausch von Sportlern, Übungsleitern und Trainern aus Schweriner Sicht organisiert, zeigte sich ebenfalls begeistert vom Besuch in der Sport-Kita. „Genau hier sollten die sportlichen Aktivitäten beginnen, um die Freude an der Bewegung für alle Kinder frühzeitig zu ermöglichen. Deshalb sind vor allem die Spiel- und Sportfeste der Kita sehr wichtig, um Begeisterung zu wecken und zu teilen."

Aufsichtsrat der Kita gGmbH begleitet in umfassender Weise die Entwicklung von Kitas und Horten

Schwerin | 26.07.2018

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Aus liebe zu Kindern engagiert

Aufsichtsrat der Kita gGmbH begleitet in umfassender Weise die Entwicklung von Kitas und Horten

Schwerin • Seit 17 Jahren gibt es die Kita gGmbH. Ebenso lange begleitet der Aufsichtsrat wichtige Entscheidungen zugunsten der Mädchen und Jungen in Schwerin. Ob Investitionen, vielschichtige pädagogische Ansätze oder die Gewinnung qualifizierter und motivierter Mitarbeiter – aus Liebe zu den Kindern engagieren sich die Vorsitzende Gret-Doris Klemkow und ihre Mitstreiter.

Es sind schon eine Menge Themen, welche die sieben Aufsichtsratsmitglieder der Kita gGmbH auf dem Tisch haben. Seit Bestehen der gemeinnützigen Einrichtung, die von der Krippe über die Kita bis zum Hort eine große Vielfalt pädagogischer Konzepte bereit hält, tagte das Aufsichtsgremium 84 Mal. „Wir bringen uns mit  den Erfahrungen aus unserer Aufsichtstätigkeit  beispielsweise  bei der Kita-Bedarfsplanung ein, setzen uns für Investitionen ein, die für Eltern und Kinder in unserer Stadt die Attraktivität der Angebote erhöhen“, sagt Aufsichtsratsvorsitzende Gret-Doris Klemkow. Sie freut sich über den neu entstandenen Hort in der Lagerstraße und sieht mit positiven Erwartungen der Eröffnung des neuen Hortes in der Friesenstraße sowie des Neubaus in der Werderstraße entgegen. „Das alles macht einen sehr guten Eindruck und verbessert die Betreuungssituation immens.
Wir haben gemeinsam mit der Leitung der Kita gGmbH viel bewegt.“ Besonders stolz ist Gret-Doris Klemkow auf das Aushängeschild der Kita gGmbH: die Angebotsvielfalt hinsichtlich der vielen verschiedenen pädagogischen Ausrichtungen. „Eltern können bei uns tatsächlich wählen und für ihr Kind das passendste Konzept finden. Darauf bin ich sehr stolz .“ Das ehrenamtliche Engagement der Aufsichtsratsmitglieder umfasst auch die Bemühungen, das beste Personal zu finden, um die mehr als 2.690 Mädchen und Jungen in den 24 Einrichtungen der Kita gGmbH beim Größerwerden zu begleiten. „Wir haben inzwischen 350 Mitarbeitende, die hoch qualifiziert und sehr motiviert sind. In den zurückliegenden Jahren konnten wir viele junge Menschen für die pädagogische Arbeit in unseren Einrichtungen begeistern und so den Altersdurchschnitt der Belegschaft auf 41Jahre senken.“ Damit ist die Kita gGmbH für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Verdiente Kolleginnen freuen sich auf ihren Ruhestand, weil sie Erfahrungen an junge Menschen weitergeben konnten. „Die Tätigkeit im Aufsichtsrat ist eine arbeitsintensive, interessante und verantwortungsvolle Arbeit. Auch wenn bei manchen Themen die Meinungen auseinander liegen und um Entscheidungen gerungen wird, macht mir die Arbeit als Aufsichtsratsvorsitzende Spaß“, so Gret-Doris Klemkow.

(ba)


BU: Die Mitglieder des Aufsichtsrates der Kita gGmbH treffen sich regelmäßig, um wichtige Entscheidungen für die Kinder der Stadt auf den Weg zu bringen

Foto: maxpress