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Erweiterungsbau der Kita Reggio Emilia in Friedrichsthal feierlich übergeben

Schwerin | 08.10.2018

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Noch mehr Platz für fröhliche Kinder

Erweiterungsbau der Kita Reggio Emilia in Friedrichsthal feierlich übergeben

Friedrichsthal • Junge Eltern, die gerade im neuen Wohngebiet in Friedrichsthal die eigenen vier Wände einrichten, brauchen sich um die Betreuung ihrer Kinder keine Sorgen machen: Am 5. Oktober wurde der Erweiterungsbau der Kita Reggio Emilia feierlich übergeben. Die Kapazität der beliebten Einrichtung der Kita gGmbH konnte um 57 Plätze erweitert werden. Auch ein neuer großer Mehrzweckraum steht jetzt zusätzlich zur Verfügung..

Singen, jubeln, feiern: Die Mädchen und Jungen der Kita Reggio Emilia im wunderschön gelegenen Stadtteil Friedrichsthal haben allen Grund zur Freude. Sie konnten zusammen mit Kita-Leiterin Maria Böckmann und Kita-Geschäftsführerin Anke Preuß mit Erzieherinnen und Eltern sowie zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft den neu gebauten Teil ihrer Kita eröffnen. 

„Heute ist ein richtig schöner Tag für uns alle. Wir bedanken uns bei der Stadtwerke Schwerin GmbH sowie den am Bau beteiligten Unternehmen für die überaus gute und zuverlässige Zusammenarbeit. Ein großes Dankeschön geht an die Schweriner Stadtvertreter, die mit ihrem Votum die Finanzierung maßgeblich unterstützt haben. Wir konnten die Kapazität zur Kinderbetreuung um 57 auf nunmehr 120 Plätze erweitern", sagt Anke Preuß. Neben attraktiven Gruppenräumen im Erweiterungsbau entstand auch ein großer Mehrzweckraum, der vor allem für Sportangebote genutzt werden soll. Außerdem wurden neue Spielgeräte angeschafft. Die Freifläche vor dem Erweiterungsbau ist neugestaltet worden. „Wir haben sehr gern dazu beigetragen, im aufstrebenden Stadtteil Friedrichsthal die Infrastruktur weiter zu verbessern und vor allem für die Kinder eine wohnungsnahe Betreuung durch den Erweiterungsbau zu ermöglichen", sagte Dr. Josef Wolf, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerin GmbH. Oberbürgermeister Rico Badenschier: „Die Lebenshauptstadt Schwerin macht ihrem Namen einmal mehr alle Ehre. Dort, wo junge Familien ein neues Zuhause finden, zeigen wir, dass uns Kinder sehr willkommen sind." Auch Staatssekretär Nikolaus Voss aus dem Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung gratulierte herzlich zur Erweiterung der Kita und überzeugte sich zusammen mit anderen Gästen beim gemeinsamen Rundgang von den attraktiven Räumlichkeiten, die entsprechend der Besonderheiten der Reggio-Pädagogik ausgestattet worden sind.



Vor knapp einem Jahr, im November 2017, begannen die Bauarbeiten auf dem Gelände der Kita Reggio Emilia. Im März dieses Jahres konnte bereits Richtfest gefeiert werden. Insgesamt wurden 1,1 Millionen Euro in das Bauvorhaben investiert, davon stammen 300.000 Euro aus Mitteln des sogenannten Betreuungsgeldes.

(ba)

BU: Auch die Außenflächen vor dem Erweiterungsgebäude wurden neu gestaltet. Die Kinder freuen sich
zudem über neue Spielgeräte
Foto: Kita gGmbH/Barbara Arndt


Stadtwerke Schwerin GmbH unterstützt Kita Rappelkiste mit neuem Ballfangzaun

Schwerin | 01.10.2018

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Kicken nach Herzenslust

Stadtwerke Schwerin GmbH unterstützt Kita Rappelkiste mit neuem Ballfangzaun

Schwerin • Wenn die kleinen Fußballspieler in der Kita Rappelkiste so richtig in Aktion sind, dann kann schon mal ein Ball etwas höher und auch etwas weiterfliegen. Und dann landet er auf dem Nachbargrundstück. Um das zu verhindern und den Kindern ungetrübten Spaß an der Bewegung zu ermöglichen, übergab Stadtwerke-Chef Dr. Josef Wolf jetzt einen neuen Ballfangzaun an die Jungen und Mädchen der Kita Rappelkiste im Herzen der Altstadt.

„Fußballspielen steht bei den Kindern ganz hoch im Kurs. Vor allem in der Vorschulgruppe haben wir richtige Fußballfans, die selbst gern kicken", weiß Simone Hartwick, die stellvertretende Kita-Leiterin. Während der Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer kamen die Kinder schon am Morgen begeistert mit Trikot und Sporthose und haben den ganzen Tag auf dem Hof der Kita mit dem Ball gespielt. Der neue Ballfangzaun stand zu diesem Zeitpunkt bereits und leistete beste Dienste, um das Spiel nicht ständig unterbrechen zu müssen, weil wieder mal ein Ball zu weit über das Tor hinausgegangen war.
 
Jetzt wurde der neue Fangschutz offiziell eingeweiht. Stadtwerke-Chef Dr. Josef Wolf setzte selbst zum Schuss an. Wie zahlreiche Kinder konnte auch er sich nicht gegen den vierjährigen August behaupten.  Der hielt, mit dicken Torwarthandschuhen und im Sportdress sehr motiviert, den Kasten absolut und mit viel Spaß sauber.  „Bewegung und sportliche Aktivitäten spielen selbstverständlich eine Rolle in unserem Kita-Alltag, auch, wenn wir eine besondere musische Ausrichtung verfolgen", erklärt Simone Hartwick. Die Außenflächen der Kita wurden in den zurückliegenden Jahren deutlich aufgewertet. „Der Ballfangzaun ist ein gelungener Abschluss der Neu- und Umgestaltung", so Anke Preuß, Geschäftsführerin der Kita gGmbH, die sich gemeinsam mit den Kindern bei Dr. Josef Wolf für die Unterstützung der Stadtwerke Schwerin GmbH bedankte.

(ba)

BU: Die Stdatwerke Schwerin GmbH unterstützte die Installation eines Ballfangzaunes in der Kita Rappelkiste
Foto: Kita gGmbH/Barbara Arndt


Anke Preuß, Andreas Weselowski und Bärbel Pröhl bei Bestandsaufnahme

Schwerin | 20.09.2018

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Jeder Winkel wird unter die Lupe genommen

Vor-Ort-Termin in der Kita Waldgeister bestätigt gemeinsames Ringen um optimale Bedingungen

Mueßer Holz • In der Kita Waldgeister trifft Kita-Geschäftsführerin Anke Preuß auf Einrichtungsleiterin Bärbel Pröhl und Hausmeister Andreas Wesolowski. Die jährliche Begehung steht an. Mitten im Kita-Alltag wird jeder Winkel unter die Lupe genommen.

Auf der großzügigen Freifläche haben sich einige Bodenplatten angehoben. „Die Baumwurzeln...“, beschreibt Bärbel Pröhl die Ursache. Mit dem Zentralen Gebäudemanagement hat sie schon Kontakt aufgenommen. Eine Bodenneugestaltung ist angedacht. Und zwar so, dass das Schatten spendende Grün erhalten bleibt. Pergola und Rampe zeigen deutliche Gebrauchsspuren, lautet der Hinweis des Hausmeisters. Die Kinder flitzen derweil mit ihren „Taxis“ um das Beratungsteam. „Sind die Spielgeräte alle in Ordnung?“ fragt Anke Preuß. Auch der Zustand des Schwimmbeckens, im heißen Sommer der Renner für die Mädchen und Jungen, ist tadellos. „Wie läuft die Umsetzung des Jahreskonzepts?“ möchte die Kita-Geschäftsführerin im Krippenraum wissen. „Wir haben uns erneut das Thema Wald ausgesucht. Der liegt vor der Haustür. Wir können so viel Material ins Haus holen, mit dem Förster unterwegs sein. Das macht Spaß und weckt Interesse zu jeder Jahreszeit“, schwärmt Bärbel Pröhl. Im „Badezimmer“ nebenan hat das veränderte Raumkonzept, das an die Bedürfnisse der Kinder angepasst wurde, „Nebenwirkungen“ gehabt. „Es ist jetzt zu laut hier“, so die Kitaleiterin. Gemeinsam wird über die Raumakustik nachgedacht. Neue Toiletten werden gebraucht. Auch ein Spiegel wäre gut. Anke Preuß macht sich Notizen. Im Kinderrestaurant hingegen wurde die Akustik verbessert. Die Lampen sind getauscht. „Jede Veränderung muss begründet werden – mit Blick auf den pädagogischen Ansatz und die Kosten. Manche Lösung lässt sich auf weitere Einrichtungen übertragen. Das ist effektiv.“ Die Nutzung des Beratungsraums kommt zur Sprache, ebenso die Anschaffung eines neuen Spielteppichs sowie die Reinigung der Einrichtung. An der Eltern-Lounge hält Bärbel Pröhl inne und berichtet von der letzten Versammlung. Sehr gut besucht, reger Austausch, ein gutes Mitein-ander – so lautet ihr Resümee, das Anke Preuß interessiert aufnimmt. Am Ende des Rundgangs ist eine A4-Seite voll geschrieben. Im abschließenden Gespräch werden Ideen und Vorhaben nochmals diskutiert und als Vereinbarung für das neue Kita-Jahr festgehalten. Jetzt geht es an die Umsetzung der Veränderungen, damit es die Kinder noch besser haben.    

(ba)

BU: Anke Preuß, Hausmeister Andreas Wesolowski und Kita-Leiterin Bärbel Pröhl (v.li.) bei der Bestandsaufnahme im laufenden Kita-Betrieb    
Foto: maxpress/ba


Anke Preuß mit dem Mikroskop in der Kita

Schwerin | 20.09.2018

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Für die Kinder stets das Beste möglich machen

Kita Geschäftsführerin Anke Preuß ist regelmäßig bei den Begehungen der Einrichtungen dabei

Schwerin • Jährlich werden alle 24 Einrichtungen der Kita gGmbH auf Herz und Nieren geprüft. Geschäftsführerin Anke Preuß erklärt, worauf es dabei ankommt.

hauspost: Muss die Chefin selbst die Bestandsaufnahme machen?
Anke Preuß: Das möchte ich unbedingt. Es geht bei den Begehungen nicht nur um Veränderungen baulicher Art, um neue Ausstattungen oder die Prüfung, inwieweit Anliegen aus dem Vorjahr „abgearbeitet“ sind. Ich lege viel Wert darauf, die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit zu treffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.  Es ist immens wichtig, die eigene Wahrnehmung an die Kollegen zu spiegeln sowie offen und ehrlich miteinander zu sprechen.

hauspost: Welche Eindrücke nehmen Sie noch mit?
Anke Preuß: Vor Ort kann ich mir ein konkretes Bild machen, wie die verschiedenen konzeptionellen Ansätze umgesetzt werden. Außerdem bestätigt es mich in unserer Tätigkeit, wenn ich die Kinder fröhlich spielen sehe, wenn ich erlebe, wie sie staunend ihre Umwelt entdecken, wenn sie stolz zeigen, was sie alles schon gelernt haben...    

(ba)

BU: Kita-Geschäftsführerin Anke Preuß schaut genau hin: Nicht nur beim Blütenstaub der Sonnenblumen unterm Mikroskop. Bei regelmäßigen Begehungen in den 24 Einrichtungen sucht sie Verbesserungspotenzial
Foto: maxpress/ba

Fröhliches Kinderfest in der Märchenkita / Noch einige attraktive Betreuungsplätze frei

Schwerin | 14.09.2018

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Die ganze Welt der Farben erleben

Fröhliches Kinderfest in der Märchenkita / Noch einige attraktive Betreuungsplätze frei

Schwerin • Spielen, toben, glücklich sein: In den Einrichtungen der Kita gGmbH werden Mädchen und Jungen vom Krippenalter bis zum Ende der Grundschulzeit nicht nur liebevoll umsorgt. Verschiedenste konzeptionelle Ansätze ermöglichen, dass Kinder lernen können und umfassende Förderung erfahren und das Größerwerden an jedem Tag als Erlebnis wahrnehmen. Dazu gehören auch tolle Veranstaltungen wie das Farbenfest in der Märchenkita.

Rot, blau, gelb, grün und weiß: Zum Farbenfest in der Märchenkita Krebsförden kamen die Kinder mit besonderen Kleidungsstücken. Jede Gruppe hatte Lieblingsfarben ausgewählt – dementsprechend bunt zeigten sich die Mädchen und Jungen schon zum Auftakt mit Musik und Tanz. „Unser Kinderrat sammelt immer fleißig Ideen, die wir dann bei der Planung unserer Feste im Sommer umsetzen. Auf die Vorfreude folgt große Begeisterung. Egal, ob wir das Modder- oder Farbenfest oder aber die Tierparade feiern", sagt Erzieherin Franziska Warda. Für das Fest der Farben wurden gemeinsam verschiedene Stationen vorbereitet, an denen die Mädchen und Jungen bei schönstem Wetter spielerisch die ganze Welt der Farben, aber auch Mengen und Zahlen, Formen und neue kreative Ansätze entdecken konnten. „Ich mag die Murmelbilder am liebsten", sagt Lilly. Die Fünfjährige ließ gleich zwei Mal hintereinander die kleinen Kugeln über Farbklekse auf dem Papier rollen. Heraus kamen farbenfrohe Bilder, die im Portfolio die Entwicklung der Kinder dokumentieren oder aber einen besonderen Platz zu Hause bekommen. Ben hingegen fand am Lego-Tisch seine Berufung als kleiner Baumeister. Hier sortierten die Kinder die Spielsteine nach Farben – blitzschnell ging das. „Ich geh mal 'ne Runde flitzen, ja?" fragte Jannis und rannte zusammen mit Luisa in Richtung Rutsche los. Die große Freifläche der Märchenkita bietet jede Menge Raum für Bewegung und sportliche Aktivitäten. Unter einem Kranz aus bunten Kreppbändern tanzten die Kinder – auch ohne Musik. Die wurde zum Abschluss des fröhliches Festes noch einmal laut aufgedreht.

Krippe, Kita, Hort: Die Kita gGmbH bietet im gesamten Stadtgebiet und damit wohnortnah eine umfassende Begleitung und Betreuung für Kinder an. Gegenwärtig sind in einigen Einrichtungen noch freie Plätze vorhanden, beispielsweise in der Kita Löwenzahn (W.-Rathenau-Straße), in der Kita Reggio Emilia (Alt Metelner Straße) oder in der Krippe der Märchenkita (Johannes-Gillhoff-Straße). Auch der City-Hort (Steinstraße), der Frei-Zeit-Hort (Speicherstraße), der Hort der Future Kids (Eulerstraße) sowie der Hort Heine-Kids (in Kürze in der Werderstraße) verfügen wie weitere Kita-Einrichtungen noch über freie Kapazitäten. „Der Kita-Finder auf unserer Homepage zeigt Eltern Kitas in Wohnortnähe an. Hier finden sich auch Informationen über die unterschiedlichen Angebote der einzelnen Einrichtungen. Gern geben wir auch am Telefon Auskunft über freie Plätze ", sagt Anke Bruhn-Kokles, pädagogische Leiterin der Kita gGmbH.

Horte der Kita gGmbH boten sechs Wochen lang abwechslungsreiches Programm

Schwerin | 22.08.2018

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Jeden Ferientag zu einem schönen Erlebnis gemacht

Horte der Kita gGmbH boten sechs Wochen lang abwechslungsreiches Programm

Schwerin • Um tolle Ferientage zu erleben, muss man sich nicht unbedingt auf eine Reise begeben. In den Horteinrichtungen der Kita gGmbH wurde jeder Tag zu einem Erlebnis: ob beim Spielen, Toben, beim Sporttreiben oder kleinen Ausflügen. Die Mädchen und Jungen haben die freie Zeit mit ihren Freunden im vertrauten Umfeld sichtlich genossen und sich dabei auch noch gut erholt.

Das schönste Erlebnis im Ferien-Hort? Rebecka überlegt eine Weile und kann sich gar nicht so richtig festlegen. „Alles hat viel Spaß gemacht. Wir hatten ein tolles Programm.“ Sabrina fand den Besuch auf dem Bauspielplatz am besten, Anthea war begeistert von den Ausflügen, die ins gesamte Stadtgebiet geführt haben. Stina, die gerade in die erste Klasse gekommen ist und während der Ferien ihren neuen Hort schon kennen lernen konnte, fand es sehr cool, mit den anderen Kindern eine Höhle auf dem Außengelände zu bauen. „Weil es so warm war, haben wir unter dem Sprenger ganz oft geduscht“, berichtet Ella. Laurin hingegen hat sich bei der großen Hitze ein kühles Plätzchen im Hortgebäude gesucht und im Bauraum eine Stadt entstehen lassen. Ein Mega-Hit an jedem Tag: spielen mit Kapla-Bausteinen. Und backen und grillen und feiern...Das Ferienprogramm im Cityhort hat die Mädchen und Jungen begeistert, schätzt Hortleiterin Angela Kluth ein. Bis zu 65 Kinder waren pro Tag da. Alle 15 Erzieherinnen und Erzieher haben sich hier in der Urlaubszeit abgewechselt, um mit den Kindern den umfassenden Ferienplan „abzuarbeiten“.
Die Erzieherinnen Bärbel Melms und Silvia Steinbart hatten seit März dieses Jahres daran gearbeitet, die Wünsche von Kindern und Eltern aufgenommen und sich an die Organisation der vielen Höhepunkte gemacht. „Wir haben mit einem Förster in Schelfwerder den Wald erkundet und erfahren, welche Pflanzen und Tiere hier zu Hause sind. In der Teddysprechstunde in den HELIOS Kliniken haben die Kinder ihre Spielkameraden verarztet. Sie durften sich mit einem echten Stethoskop abhorchen, sich in die Ohren schauen, einen Ultraschall machen und natürlich Verbände anlegen. Da gab es überhaupt keine Berührungsängste. Ein schönes Erlebnis“, sagt Bärbel Melms.
Beim Besuch im E-Werk wurde Bühnenluft geschnuppert. „Ganz toll war, eigentlich wie in jedem Jahr, der Besuch im Verkehrsgarten“, sagt Angela Kluth. Am Zippendorfer Strand wurde gespielt, im Miniaturenpark die kleine Landeshauptstadt und in der Schleifmühle faszinierende Technik bewundert. Ein Matsch- und Moddertag war natürlich ganz nach dem Geschmack der Ferienkinder. Ebenso wie eine Schatzsuche, Minigolf am Zoo oder der Besuch des Schlosses. Vom 1. August an konnten sich ABC-Schützen mit ihrem Hort vertraut machen – damit der Hort vom ersten Schultag an ein vertrauter Ort mit vielen Erlebnissen ist, so Angela Kluth. Und dann gab es beim Grillen auch noch unerwarteten Besuch. „Unsere ehemalige Erzieherin Iris Lilienthal hat uns besucht. Das war so schön, sie wiederzusehen“, fand Fine.
Inzwischen haben sich die Ferienkinder wieder in den Schul- und damit Hortalltag eingewöhnt. Die Serie schöner Erlebnisse wird nicht abreißen. „Ich freue mich, dass alle meine Freunde wieder da sind und wir zusammen spielen können“, sagt Rebecka.

(ba)

BU: Selbst gebackene Waffeln und von Kindern zubereitetes Apfelmus gab es im City-Hort Foto: maxpress/ba