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Tag der offenen Tür im neuen FREI-ZEIT-HORT

Schwerin | 27.09.2017

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Tag der offenen Tür im neuen FREI-ZEIT-HORT

Der Alltag ist längst eingezogen in die neue Grundschule am Ziegelsee. Aber im neuen FREI-ZEIT-HORT sind die Mädchen und Jungen immer noch auf Entdeckungstour: Nach dem Unterricht können sie auf vielfältige Weise in verschiedensten Themenräumen und auf einem spannenden Außenspielgelände ihre Freizeit mit Freunden gestalten. Liebevoll betreuen die Horterzieher die Kinder und laden sie ein, sich entsprechend ihrer Interessen zu beschäftigen, sich auszuprobieren oder einfach zu entspannen. „Wir sind stolz auf die tollen Angebote in modernen Räumen und möchten herzlich gern danke sagen. Für alle, die diese wunderbare Lern- und Freizeitumgebung für die Kinder ermöglicht haben, gestalten wir am Freitag, dem 29. September, eine Feierstunde“, sagt Hortleiter Torsten Tiede. Gleichzeitig sind alle Interessierten herzlich eingeladen, am Tag der offenen Tür zur gleichen Zeit die neuen Angebote kennen zu lernen. Um 14.30 Uhr geht es in der Speicherstraße 2 los. Bis 16.30 Uhr ist es möglich, die bereits angemeldeten Kinder im neuen FREI-ZEIT-HORT zu begleiten, ihre Begeisterung zu teilen und das gesamte Haus mit seinem tollen Ambiente zu inspizieren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schule und Hort bieten Führungen an und beantworten gern alle Fragen.

Foto: Kita gGmbH

Eine Delegation von Erzieherinnen, Erziehern und Kindergartenleitern aus Japan besuchte am Mittwoch die Kita Reggio Emilia

Schwerin | 07.09.2017

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Japanischer Besuch wurde herzlich empfangen

Delegation aus dem Fernen Osten erkundete die Kita Reggio Emilia

Schwerin. Um die verschiedenen pädagogischen Konzepte in deutschen Kindergärten kennenzulernen, kam eine Delegation von Pädagogen aus Japan nach Schwerin. In der Kita Reggio Emilia wollten die 14 Gäste alles über die Reggio-Pädagogik erfahren und wissen, wie sie in der Einrichtung der Kita gGmbH umgesetzt wird. Die Kinder bereiteten dem Besuch einen herzlichen Empfang und Kitaleiterin Maria Böckmann führte die Gruppe durch alle Räume der schönen Hauses.

Der Mehrzweckraum der Kita war am Mittwoch mit selbstgebastelten japanischen Fahnen geschmückt. Auf einer Tafel warteten Kaffee, Tee, Saft und Kuchen auf die besonderen Gäste. Hier konnte die Delegation erst einmal ankommen, sich stärken und bekam erste Information zum Konzept der Kita. „Wir haben 63 Kinder zwischen null und sieben Jahren”, sagte Maria Böckmann und die mitgereiste Dolmetscherin übersetzte. „Einige der Kinder haben ein kleines Programm vorbereitet”, kündigte die Kitaleiterin an. Mit Liedern und einem Gedicht zum Thema Freundschaft, einer lustigen Tanzeinlage zu „Mein Dackel Waldemar und ich”, einem Bewegungsspiel und einem weiteren Lied hießen die Kinder ihren Besuch herzlich willkommen. Die Delegation bedankte sich nicht nur mit verzückten Gesichtern und reichlich Beifall, sondern revanchierte sich sogar: Sie führten selbst ein Lied mit einfachen Tanzbewegungen auf und regten die Kinder dazu an, mitzumachen. Als Dank für die Gastfreundschaft verteilten die japanischen Pädagogen kleine Geschenke, wie Kreisel und Bälle aus Papier, an die Kinder.
In der anschließenden Präsentation und beim Rundgang durch das schöne Haus der Kita Reggio Emilia erklärte Maria Böckmann den Gästen, was es mit der Reggio-Pädagogik auf sich hat. „In der Reggio-Pädagogik gibt es ein Bild, in dem man davon ausgeht, dass jedes Kind über Fähigkeiten verfügt, die es selbständig weiterentwickeln kann”, so die Kitaleiterin. Aufgabe der Erzieher sei es, die Kinder bei dieser eigenständigen Weiterentwicklung zu begleiten und dabei die Lust aufs Lernen und Experimentieren zu wecken. Besonders interessiert zeigten sich die Erzieherinnen und Erzieher aus Japan an dem Kinderrat, der in jedem Jahr von den Kita-Kindern selbst gewählt wird und daran, wie die Kitaplätze in Schwerin vergeben werden.
Einige Unterschiede zu japanischen Kindergärten habe die Delegation bereits festgestellt, erklärt die Dolmetscherin. So sei die Zahl der Kinder in einer Gruppe deutlich geringer. In japanischen Kindergärten sei eine Größe von 35 Kindern pro Gruppe nicht selten. Auch gebe es in Deutschen Kitas viel mehr Räume und größere Außenanlagen. Am Ende hatte Kitaleiterin Maria Böckmann noch eine Bitte an die Gäste: „Die Kindern haben mich gebeten, sie zu fragen, ob Sie uns aus Japan eine Postkarte schicken könnten. Sie möchten gerne einmal eine japanische Briefmarke sehen.” Erfreut stimmten die Delegierten zu

Foto: maxpress

Schnuppertag im neuen FREI-ZEIT-HORT der Kita gGmbH

Schwerin | 02.09.2017

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Schnuppertag im neuen FREI-ZEIT-HORT der Kita gGmbH

„Hier können wir ganz toll spielen!"

Schwerin. Wenn am Montag für die beiden ersten Klassen der neuen Schule in der Lagerstraße der Unterricht zu Ende ist, dann flitzen viele der Kinder schon voller Vorfreude in ihren neuen Hort. Sie haben sich untereinander und die tollen Angebote bereits kennen gelernt: Bei einem Schnuppertag erkundeten sie das weiträumige, helle Gebäude mit vielen Anlaufpunkten zum Erholen und zur interessenorientierten Freizeitgestaltung.

Fast 20 Mädchen und Jungen waren am Donnerstag in den neuen FREI-ZEIT-HORT gekommen. Zusammen mit den Erziehern Gudrun Dose, Ilona Pannwitt und Michael Broda sowie Hortleiter Torsten Tiede eroberten die Kinder neugierig das schicke Haus. „So viele Räume, was ist da drin?", fragte Jette. Die Siebenjährige freut sich, viele Freunde in ihrem Hort treffen zu können. Milla ist gespannt, wen sie neu kennen lernen wird. Beim gemeinsamen Spielen, Toben, Bauen, kreativ oder sportlich sein, beim Forschen oder Heimwerkern, im Medienraum oder der Kinderküche, im Entspannungs- oder Mädchenzimmer, bei Summerfeeling oder am Powertower wird das Kennenlernen ganz schnell gehen. Das wurde am Schnuppertag gleich mal ausprobiert. Beim Bemalen der Buchstaben des FREI-ZEIT-HORTes für eine Girlande, beim Chillen auf Einhorn-Kissen im Mädchenraum sowie beim Hämmern und Sägen.

„Das Prinzip der offenen Arbeit ermöglicht den Kindern eine optimale Erholung nach dem Schultag. Sie wählen selbst aus, wie sie die freie Zeit am Nachmittag gestalten möchten. Das Zusammensein wird durch Interessen und bestehende oder sich entwickelnde Freundschaften bestimmt", erklärt Torsten Tiede den Ansatz. Mit einer Wäscheklammer, auf der der eigene Name steht, signalisieren die Kinder im Schülertreff, für welches der vielen Angebote in den fantastisch ausgestalteten Räumen sie sich entscheiden. „Ich finde den Mädchenraum so schön", sagte Marielle, als sie ihre Klammer festmachte. „Hier können wir ganz toll spielen!" bekundeten die kleinen Gäste des Schnuppertages, als die erste Stunde im FREI-ZEIT-HORT zu Ende war. Die jüngste Einrichtung der Kita gGmbH hat zunächst eine Kapazität von 44 Kindern und wird stufenweise wachsen. Geöffnet ist von 7 bis 17 Uhr. Ein großes und attraktives Außengelände mit direktem Zutritt von etlichen Räumen aus, die Einbettung in ein neues Wohngebiet unmittelbar am Ziegelsee und eine gute Erreichbarkeit mit den Bussen der Linie 10 und 11 sowie mit dem Fahrrad sind weitere Pluspunkte für den wohl schönsten Hort der Stadt.

Foto: Kita gGmbH

Gabriele Will, Bärbel Pröhl, Ursula Riegner, Christiane Alm und Renate Sator (v. li.) haben Jahrzehnte lang in Schwerin Kinder beim Großwerden begleitet

Schwerin | 28.07.2017

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Mit ganzem Herzen für Kinder da

Kita-Leiterinnen geben Erfahrungsschatz weiter

Schwerin • Wenn im Laufe der nächsten zwölf Monate gut ein Viertel der Kita-Leiterinnen bei der Kita gGmbH in den wohl verdienten Ruhestand geht, dann können die Damen das beruhigt tun. Bestens eingearbeitete Kolleginnen werden folgen. Die Einrichtungen sind gut aufgestellt und verfügen über eine immense konzeptionelle Vielfalt. Und die Kitas haben noch etwas: einen echten Schatz. Und zwar an Erfahrungen, die von den jung gebliebenen Frauen weitergereicht werden. „Kinder halten einen definitiv jung“, sagt Gabriele Will, Leiterin der Kita Löwenzahn und des Hortes Heine Kids. Sie hat wie ihre Kolleginnen Christiane Alm (Kita Reggio Emilia und Plappermäulchen), Bärbel Pröhl (Kita Waldgeister), Ursula Riegner (Kita Kirschblüte und Pumuckl) sowie Renate Sator (Kita Haus Sonnenschein) Höhen und Tiefen in 45 Arbeitsjahren erlebt: unterschiedliche Erziehungs-, Betreuungs- und Ausbildungsansätze, Neueröffnungen und Schließungen von Einrichtungen, den massiven Abbau von Arbeitsplätzen und später die schwierige Suche nach Berufsnachwuchs. Eines hat die Frauen über all die Jahre verbunden: Sie waren jederzeit mit ganzem Herzen für die Kinder da. Sie haben ihre Berufung gelebt.

Mit weißem Kittel und gestärktem Häubchen in die Gruppe

Die 70er- und 80er-Jahre prägten die berufliche Entwicklung der Frauen. Weißer Kittel, anfangs auch noch ein gestärktes Häubchen, Nagellack und Schmuck als absolutes Tabu – es galten andere Regeln. Die Krippenkinder kamen oft schon im Alter von zwölf Wochen in die Einrichtungen. Um sechs Uhr morgens ging es dort los. Um neun Uhr gab es den Brei – und keine Minute später. Differenzierte Ausbildungen für den Bereich Krippe (Gesundheitswesen) oder Kindergarten (Volksbildung) mit vorangegangenen Eignungsprüfungen und hohem Praxisanteil gehörten ebenso zum Alltag wie ein strenges Regime mit dem vorbestimmten Tagesablauf. „Die heutige Freiheit, auf die Bedürfnisse der Kinder individuell eingehen zu können, habe ich damals nicht erlebt“, erinnert sich Renate Sator. „Eltern hatten längst nicht so viele Mitwirkungsrechte wie heute. Schon das Geburtstagfeiern der Kinder war schwierig, weil es in der Tagesstruktur nicht wirklich vorgesehen war“, weiß Bärbel Pröhl noch genau. „Aber: Wir hatten tolle Kinder.“ Mit denen haben die Erzieherinnen vieles hingekriegt... „Weil wir die Liebe zum Beruf mitbrachten und uns eine Menge an Wissen vermittelt und reichlich praktische Erfahrung ermöglicht worden war“, sagt Christiane Alm.

Bildungs- und Entwicklungspläne leisteten lange Zeit einen guten Dienst

Bildungs- und Entwicklungspläne zum Beispiel waren gute, auch nach der Wende immer wieder als Anregung in die Hand genommene Ratgeber. „Wir waren schon verunsichert. Plötzlich standen unzählige Fachbücher im Schrank, die Ausbildung hatte sich verändert, die Zukunft war ungewiss“, erinnert sich Kita-Geschäftsführerin Anke Preuß, 1997 Referentin beim Sozialdezernenten. Es war alles in Frage gestellt worden. Kita-Schließungen führten zu Kündigungen. Hatte es bis 1990 rund 1500 Geburten pro Jahr gegeben, waren es 1991 nur noch 500. „Bis zur Jahrtausendwende wurden keine Mitarbeiter eingestellt. Junge und gut ausgebildete Leute verließen das Land“, blickt Ursula Riegner zurück. Das war aber noch nicht alles: Aus der großen Zahl der ehemals staatlichen Kindereinrichtungen (es gab vor der Wende allein 50 Krippen in Schwerin!) waren in den 90er-Jahren bereits einige herausgelöst und in eine freie Trägerschaft geführt worden. „Wir haben nach Orientierung gesucht, unsere Stärken eingebracht, anderswo hospitiert, Weiterbildungen absolviert und nicht zuletzt aus dem Leben geschöpft“, bringt Renate Sator die neue Herangehensweise auf den Punkt. „Wir haben uns ausprobiert. Vieles kam den Ansätzen von offener Arbeit oder Partizipation, wie wir es heute nennen, schon nahe“, sagt Christiane Alm.

Wir-Gefühl war solider Grundstein für Neuanfang als Kita gGmbH

Neuer Halt entwickelte sich nach und nach mit Gründung der Kita gGmbH im Jahr 2001. „Der Anfang war naturgemäß von Sorgen und Ängsten begleitet: Eine neue Gesellschaft, die Frage nach Sicherheit der Arbeitsplätze, ich als junge Betriebswirtin an der Spitze des Unternehmens – das waren schon Herausforderungen“, so Anke Preuß.
Stundenreduzierungen wurden in Kauf genommen, um als Team zusammenbleiben zu können. „Es war beeindruckend, was die Kolleginnen mitgetragen haben. Das hat uns Mut gemacht“, erinnern Anke Preuß und Marlies Kahl, welche die pädagogische Leitung inne hatte. Dieses Zusammenwirken und die engagierte Arbeit der Leiterinnen ließen das Wir-Gefühl wachsen. Es wurde einiges neu gebaut und saniert. Vielfältige pädagogische Ansätze hielten Einzug, junge Mitarbeiter kamen dazu, sodass der Altersdurchschnitt der Beschäftigten heute bei 43 Jahren liegt. Das sind gute Aussichten für die Einrichtungen der Kita gGbmH, finden die baldigen Ruheständlerinnen. Sie wünschen dem Unternehmen Stabilität, immer ausreichend pädagogisch erfahrene Erzieher mit viel Zeit für Kinder und ansteckender Fröhlichkeit. Eine umfassende Reform der Ausbildung täte gut, damit mehr junge Menschen diesen Traumberuf ergreifen. Und am Ende ihres Berufslebens ebenso sagen: „Ich habe keinen Tag bereut!“

ba

Foto: maxpress/ba

Grund zu großer Freude: Die Kinder der Märchenkita Krebsförden haben auf ihrer Freifläche eine neue Doppelschaukel

Schwerin | 14.07.2017

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Viel Spaß auf der neuen Schaukel

Stadtwerke Schwerin GmbH unterstützt Bewegungsprojekt in Märchenkita

Schwerin. Bewegung ist gesund. Deshalb hat das Team der Märchenkita Krebsförden ein Projekt initiiert, welches den Kindern aller Altersgruppen noch mehr Bewegungs- und Spielangebote im Garten der Kita ermöglicht. Die Stadtwerke Schwerin GmbH hat dieses Vorhaben unterstützt und die Anschaffung einer Doppelschaukel gefördert.

Klara und Maria sind ständig in Bewegung. Die beiden fünfjährigen Mädchen haben besonders viel Spaß beim Schaukeln. Denn dabei kann man so schön durch die Luft schwingen oder auch mal, vom Wind leicht bewegt, staunend in die Wolken gucken. Max ist gern zur Stelle, wenn die Mädels auf der Schaukel ordentlich angeschubst werden möchten. „Die neue Doppelschaukel fügt sich perfekt auf unserer Freifläche ein. Hier können die Kinder ihre Grenzen aus testen. Sie lernen, sich zu überwinden und gewinnen mit jedem positiven Erlebnis mehr Selbstvertrauen. Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung", sagt Yvonne Cyron, die kommissarisch die Märchenkita in Krebsförden leitet.
Das Interesse an Bewegung zu steigern und gleichzeitig motorische Geschicklichkeit zu schulen – das ist ganz im Sinn des pädagogischen Ansatzes der Märchenkita, bei dem die kindorientierte Bildung durch nachhaltige Erlebnisse gefördert wird. Die Kinder bedankten sich bei Dr. Josef Wolf, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerin GmbH, und der SWS-Betriebsratsvorsitzenden Cordula Manow mit einer großen selbst gebastelten Karte zum Aufklappen und zwei Gedichten.
In der Märchenkita Krebsförden werden 138 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren beim Großwerden begleitet.

Foto: Kita gGmbH

Mit vielen kleinen Booten bedankten sich die Kinder der Kita Löwenzahn für die Sanierung ihres Wasserbeckens bei SWS-Chef Dr. Josef Wolf

Schwerin | 13.07.2017

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Badespaß in der Kita Löwenzahn

Stadtwerke Schwerin GmbH und WAG ermöglichen neues Wasserbecken

Schwerin. „Plitsch – Platsch! Ab ins kühle Nass!" Wohl dem, der an heißen Sommertagen eine Abkühlung genießen kann. Die Kinder der Kita Löwenzahn in der Werdervorstadt sind begeistert, dass das Wasserbecken im Garten der Kindereinrichtung neu hergerichtet wurde. Die Stadtwerke Schwerin GmbH und die WAG haben die Sanierung des maroden Wasserbeckens ermöglicht.

In der Kita Löwenzahn, die auch als „Haus der kleinen Forscher" zertifiziert ist, wird der Naturbegegnung ein großer Stellenwert beigemessen. Spielerisch erkunden die Kinder neue Themen, sie setzen sich dabei erlebnisorientiert mit ihrem Umfeld auseinander. Ganz klar: Wasser spielt dabei eine große Rolle, es ist allgegenwärtig: morgens beim Waschen, auf dem Weg in die Kita, wenn sich Regen in Pfützen gesammelt hat, oder aber beim Spaziergang zum nahe gelegenen See. „Wasser stellt für unsere Kinder ein Element dar, in dem sie sich mit großer Freude bewegen, spielen und Entdeckungen machen", sagt Kita-Leiterin Gabriele Will. In diesem Sommer können die Mädchen und Jungen auch wieder das Wasserbecken im Garten der Kita Löwenzahn dafür nutzen. „Nach vielen Jahren des Gebrauchs waren Fliesen defekt, Teile der Einfassung ausgebrochen und Zuläufe im Boden versackt. Wir mussten das Becken sperren", erinnert sich die Kita-Leiterin. Dank großzügiger Unterstützung durch die Stadtwerke Schwerin GmbH und die WAG sowie bereitwilliger Eltern, die eine größere Spendensumme zusammengetragen haben, konnte die Sanierung des Wasserbeckens erfolgen. Bereits an den ersten warmen Tagen dieses Sommers haben die Mädchen und Jungen nach Herzenslust im neuen Becken geplantscht und jede Menge Spaß gehabt.

„Es ist großartig, dass uns das Wasserbecken wieder zur Verfügung steht. Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen, die dazu beigetragen haben", so Gabriele Will. Die Kinder bedankten sich musikalisch bei Dr. Josef Wolf, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerin GmbH, und der SWS-Betriebsratsvorsitzenden Cordula Manow, die unlängst die Kita Löwenzahn besuchten.

Foto: Kita gGmbH