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Kita-Chefin Anke Preuß (r.) überreichte Urkunden und Medaillen an die erfolgreichsten jungen Sportler

Schwerin | 27.06.2018

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Höchstleistungen vor dem Anpfiff

Kita gGmbH feiert mit fast 1.000 Aktiven tolles Sportfest im Lambrechtsgrund

Schwerin. Das größte Warm-up vor dem WM-Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft fand am Mittwochnachmittag im Stadion Lambrechtsgrund statt. Die Kita gGmbH hatte zum 17. Sportfest eingeladen. Fast 1.000 Aktive, darunter mehr als 900 Vorschul- und Hortkinder aller Einrichtungen der Kita gGmbH, wetteiferten bei bestem Wetter in den Disziplinen Lauf, Weitwurf und Weitsprung. Traditionell gehörten auch die Hortstaffel und die lustige Staffel mit einem Mix aus Kindern und Erziehern zum sportlichen Programm, bei dem so manche Höchstleistung gezeigt wurde.

„Es ist super, dass so viele Kinder Sport machen und Lust an aktiver Bewegung haben. Mich freut es zu sehen, dass es eigentlich ganz einfach ist, mit den Wettbewerben den Ehrgeiz bei den Mädchen und Jungen zu wecken und dann tolle Leistungen zu erzielen“, sagte Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier als Schirmherr des Kita-Sportfestes.

Nach dem Einmarsch der Pokale mit Fackelträgern und Cheerkids sorgten Kinder der Kita Sonnenschein für eine zünftige Erwärmung. Dann ging es zu den Wettbewerben. „Ich laufe so gerne“, sagte der sechsjährige Arvid aus der Kita Löwenzahn. Sein Freund Juri begeisterte sich für das Werfen. „Wir haben uns alle ganz doll gefreut, weil es so viel Spaß macht“, sagte Marno für alle Kinder seiner Gruppe. Viele nutzen nicht nur die sportlichen Aktivitäten in der Kita, sondern sind beispielsweise in der Ballschule aktiv. „Aber der Spaß ist am wichtigsten“, rief Marit, bevor es zur nächsten Station ging. „Ich mache viel Sport, deshalb war ich ganz gespannt auf diesen Nachmittag. Das Stadion ist richtig groß“, so der siebenjährige Rida, der in der Hort-AG Judo-Sport betreibt.

Das Sportfest der Kita gGmbH ist ein außergewöhnliches Event, für das Kita-Chefin Anke Preuß und ihre Teams eine Menge Begeisterung auslösen konnten. „Kinder und Eltern sind auf freiwilliger Basis unserer Einladung gefolgt. Natürlich zieht die Fußball-WM. Umso mehr freuen wir uns über die enorme Beteiligung“, so Anke Preuß. Seit vielen Jahren kann sie sich auf treue Partner verlassen, die das große Fest aktiv unterstützen: „Ob Stadtwerke, Polizei, die HELIOS Kliniken, der Nahverkehr, Schwerin Menü oder die Berufliche Schule – zusammen mit weiteren Unternehmen sorgen sie dafür, dass unser Sportfest immer wieder zu einem Höhepunkt im Kita-Jahr wird.“

Bevor zum Abschluss des großen Sportfestes knapp 1.000 weiße und blaue Luftballons in den Sommerhimmel stiegen, konnten die Kinder aus dem City-Hort den Wanderpokal entgegen nehmen. Bei den Vorschulkindern teilen sich die Mädchen und Jungen der Kita Feldstadtmäuse und der Kita Nidulus den begehrten Pokal. „Alle Kinder haben sich richtig angestrengt. Das belohnen wir natürlich mit einer Urkunde, und zwar für jedes Kind“, so Anke Bruhn-Kokles, pädagogische Leiterin der Kita gGmbH. Die erfolgreichsten kleinen Sportler machten sich mit Medaillen und Präsenten auf den Heimweg und konnten auch noch ein bisschen WM-Fußball verfolgen.

Foto: Foto: Kita gGmbH / Lena Schwark

Jakulat mit neuem Konzept die nidulus duo

Schwerin | 22.12.2017

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Eltern und Pädagogen entwickeln individuelles Konzept

Maik Jakulat wird 2018 neuer Leiter der 24-Stunden-Kita nidulus duo

Schwerin. Die 24-Stunden-Kita nidulus duo auf dem Lewenberg soll 2018 ein neues, kreatives Gesicht erhalten. Pädagogen und Eltern wollen dafür im Januar gemeinsam ein Konzept entwickeln. Leiter der Einrichtung wird im kommenden Jahr Maik Jakulat, der schon als Praktikant bei der Kita gGmbH verschiedene Stationen durchlief und sich insbesondere mit dem 24-Stunden-Konzept beschäftigt hat. Mit seinem dreizehnköpfigen Team hat er sich viel vorgenommen.

Bislang wurden beide 24-Stunden-Kitas in Schwerin von Grit Brinkmann geführt. „Wir wollen die Kräfte besser aufteilen und für jede Kita einen eigenen Charakter ermöglichen“, so Grit Brinkmann. „Mit zwei Leitern können wir die Aufgaben besser verteilen und die unterschiedlichen Konzepte intensiver gestalten.“ Das Grundkonzept der 24-Stunden-Betreuung bleibt. Während in der nidulus bei den Helios Kliniken Schwerin mit dem Kneipp-Konzept die Gesundheit im Vordergrund steht, will Maik Jakulat in der Kita nidulus duo die Kreativität in den Fokus stellen. „Mit der neuen Ausrichtung können wir unseren Kindern zusätzliche Entwicklungs- und Fördermöglichkeiten schaffen“, so der 32-jährige. „Dabei werden wir die Eltern mit ins Boot nehmen und ihre Ideen aufgreifen.“

Betreut werden derzeit 69 Kinder vom Krippen- bis zum Vorschulalter in der Kita nidulus duo. Darunter sind 24 Krippenkinder, deren Eltern bei der SOZIUS gGmbH, in den Helios Kliniken Schwerin oder in anderen Unternehmen mit Schichtdiensten tätig sind. Das denkmalgeschützte Gebäude im großen Park bietet viel Platz für kreative Gestaltung. Auch das Außengelände mit großen Bäumen und Rasenflächen ist für Kinder ideal. „Es gibt nach wie vor einen enormen Bedarf an Betreuung in sogenannten Randzeiten und auch nachts. Viele Eltern sind in Diensten tätig, die nicht mit den üblichen Öffnungszeiten der meisten Betreuungseinrichtungen vereinbar sind. Wir als Kita gGmbH sehen in dem 24-Stunden-Konzept einen wesentlichen Beitrag für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf”, sagt Anke Preuß, Geschäftsführerin der Kita gGmbH. „Mit zwei Einrichtungen in diesem Segment wollen wir den Kindern und Eltern aber auch individuelle Ausrichtungen anbieten.“

Foto: Kita gGmbH

Im Anschluss an die Ehrung spielten Kinder und Senioren noch gemeinsam: natürlich Schach

Schwerin | 18.12.2017

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Märchenkita erhält als erste in MV das Qualitätssiegel „Schachkita“

Begeisterung bei jedem Zug

Schwerin. Als erste Kindertagesstätte in Mecklenburg-Vorpommern wurde die Schweriner Märchenkita als „Schachkita“ ausgezeichnet. Das Qualitätssiegel der Deutschen Schachjugend erkennt damit ein Generationen übergreifendes Freizeitangebot an, das den Kindern bei jedem Zug echte Begeisterung bringt.

Immer montags treffen sich 23 Mädchen und Jungen der Märchenkita zur Schach-AG. Seit zehn Jahren lernen Kinder hier unter fachkundiger Anleitung, mit welchen Zügen sie ihren Gegenspieler schachmatt setzen können. Sie erfahren von ihren Spielpartnern der Seniorengruppe des Stadtteiltreffs aber auch, mit Geduld und Überlegung ihre Figuren ziehen zu lassen. Jörg Schulz, Geschäftsführer der Deutschen Schachjugend, würdigte dieses Engagement am Montag mit der Auszeichnung als „Schachkita“. Damit ist die Märchenkita, die zur Kita gGmbH gehört, die erste Kindertagesstätte Mecklenburg-Vorpommerns und eine der wenigen in Deutschland, die sich über diese besondere Anerkennung freuen darf. „Ich habe in der Bewerbung gelesen, dass die Initiative aus dem Seniorenbereich gekommen ist und seither Generationen verbindend Schach gespielt wird. Das finde ich ganz toll“, so Jörg Schulz. Er überreichte das Siegel an Kita-Leiterin Stefanie Huth, die ihrerseits betonte, welch großen Anklang das Schach-Angebot in der Kita findet. „Nicht nur in der von Martin Liermann und Franziska Warda geleiteten Arbeitsgemeinschaft ist diese Begeisterung zu spüren. Die Bretter werden auch im Alltag rausgeholt. Im Sommer spielen wir im Freien. Beliebt sind ebenso die Schachturniere.“

Ins Leben gerufen wurde die Schach-AG der Märchenkita von Gerhard Müller. Der heute 80-Jährige beherrscht bereits seit seinem fünften Lebensjahr das Königsspiel. Als Mitglied der Seniorengruppe im Stadtteiltreff öffnete er buchstäblich die Tür zur benachbarten Kita und freut sich seither über die schönen Begegnungen mit den interessierten Kindern. „Ich warte immer ganz doll auf den Schach-Montag, weil das Spiel viel Spaß macht“, sagt Maximilian. Auch Alexandra ist gern dabei, „weil es so spannend ist“. Bernd Segebarth vom Verein der Schweriner Schachfreunde begrüßt das Engagement der Kita, die es ermöglicht, die Freude am Schachsport zu teilen.

Das Qualitätssiegel der Deutschen Schachjugend wurde in Schwerin bereits an die Grundschule Lankow und die ecolea vergeben. „Es ist außergewöhnlich, dass wir damit in einer Stadt jetzt die dritte Einrichtung würdigen können. Die Märchenkita trägt mit dieser Auszeichnung dazu bei, dass Schwerin erfolgreich auf dem Weg ist, Schach-Hauptstadt zu werden“, so Jörg Schulz bei der Verleihung.

ba

Fotos: Kita gGmbH

Schwerin | 27.10.2017

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33 Gesichter einer jungen Stadt

Neue Kita-Straßenbahn feierlich in Dienst gestellt

Schwerin. Fröhlich, nachdenklich, auch mal ernst – so schauen 33 Kindergesichter von der neuen Kita-Straßenbahn, die am Donnerstag feierlich übergeben wurde. Auf dem Betriebsgelände der Nahverkehr Schwerin GmbH in Haselholz begrüßten 120 Mädchen und Jungen aus Einrichtungen der Kita gGmbH sowie Unterstützer und Förderer das neu gestaltete Schienenfahrzeug, das jetzt im Linienverkehr zeigt, dass Schwerin eine junge Stadt ist.

„Sie ist gelb. Und grün. Und bunt. Eine richtige fröhliche Kinderbahn“ sagte Johann (5). Die gleichaltrige Romy freut sich am meisten darüber, dass das bunte Schienenfahrzeug Kita-Bahn heißt. Carlos und Lukas (beide sechs) finden es unheimlich cool, dass sie selbst auf der neuen Kita-Bahn abgebildet sind. „Da werden aber alle staunen, wenn sie uns sehen!“ meinten die beiden Jungen. Zunächst haben aber erst einmal 120 Mädchen und Jungen gestaunt, als die neu gestaltete Bahn auf dem Betriebshof des Nahverkehrs einfuhr. Während einige Kita-Kinder hier bereits warteten, durften andere den Weg bereits in der schicken Bahn zurücklegen. Mit lustigen Liedern bedankten sich die Kinder für die Umsetzung der tollen Idee, einen dreigliedrigen Straßenbahnzug mit neuen jungen Gesichtern unserer Stadt zu gestalten. „Seit zehn Jahren gehört die Kita-Bahn zum Stadtbild. Sie zeigt die Fröhlichkeit, die von den Kindern ausgeht, und geben diese gern an alle Schweriner weiter“, so Anke Preuß, Geschäftsführerin der Kita gGmbH. „Kinder bedeuten Bewegung. Wir sorgen für Bewegung in Schwerin. Deshalb stellen wir gern eine Straßenbahn zur Verfügung, die zeigt, wie viel Mobilität in jeder Hinsicht in unserer Stadt steckt”, so Wilfried Eisenberg, NVS-Geschäftsführer.

Mit Unterstützung der Unternehmen maxpress – Agentur für Kommunikation, LIPAKO Digitales Druck- und Kopierzentrum GmbH und Marthdesign sind insgesamt 33 Kinderfotos, der Entwurf sowie die eigentliche Gestaltung realisiert worden. „Das Anliegen zu zeigen, wie jung unsere Stadt ist, unterstützen wir gern“, begründete Andreas Meier sein Mitwirken. Roland Marth ergänzte: „Es versteht sich doch von selbst, als Schweriner etwas für die Schweriner zu tun.“ Ab sofort ist die fröhliche Kita-Bahn im Linienverkehr unterwegs. „Wir freuen uns, wenn die Schweriner auf ihren Wegen ein wenig der guten Stimmung aufnehmen, die von diesem Verkehrsmittel ausgeht“, hofft maxpress-Chef Holger Herrmann.

ba

Foto: maxpress/ba

Spielen, toben, Sport treiben, musizieren, die Welt staunend entdecken: In den Horten der Kita gGmbH gestalten die Kinder ihre freie Zeit entsprechend ihrer Interessen. Dafür werden enorm viele Angebote unterbreitet

Schwerin | 29.09.2017

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Viel Zeit für Freunde und Hobbys

Passenden Hortplatz für Kinder wählen

Schwerin • Das Prinzip der offenen Arbeit ermöglicht allen Hortkindern der Kita ­gGmbH, die Zeit nach anstrengenden Schulstunden aktiv und an den eigenen Interessen orientiert zu gestalten. Spielpartner und zahlreiche unterschiedliche Angebote werden von den Mädchen und Jungen frei gewählt. „Die Kinder machen das, was ihnen gefällt. Sie haben Spaß, können sich erholen und lernen auf spielerische Weise, über ihre Freizeit zu verfügen“, erklärt Kita-Geschäftsführerin Anke Preuß ein Alleinstellungsmerkmal der Hortarbeit.

Natürlich gibt es auch gemeinsam erarbeitete Regeln für das Miteinander. Kinderräte vertreten die Wünsche der Mädchen und Jungen, bringen Ideen ein. Sie sind im Rahmen der Partizipation an allen Belangen rund um den Hort beteiligt: von der Gestaltung neuer Einrichtungen über die Auswahl und Organisation von Höhepunkten bis hin zu den Aktivitäten, die jeden einzelnen Horttag zum Erlebnis machen.Horteinrichtungen der Kita gGmbH gibt es schulnah im gesamten Stadtgebiet. Denn: Kurze Wege sind wichtig, damit die Kinder möglichst viel freie Zeit genießen können. „Alle unsere Einrichtungen, ob große Häuser oder kleine mit nahezu familiärer Atmosphäre, verfügen über attraktive Außenanlagen oder Anbindungen zu öffentlichen Spielmöglichkeiten. Eine gute Vernetzung im Stadtteil sorgt für weitere Angebote“, so Anke Preuß.
Für alle Eltern, die jetzt im Oktober ihr Kind zum Schuljahr 2018/19 anmelden, ist es wichtig zu wissen, dass der Platz im gewünschten Hort gleich mit benannt wird. Nach Prüfung und Bestätigung des Anspruchs werden mit dem entsprechenden Hort die Verträge gemacht. „Wir untersützen Eltern gern und geben den Kindern, die in unseren Kita-Einrichtungen betreut werden, im Frühjahr entsprechende Anträge mit. So wird nicht nur die Hortwahl leicht gemacht, sondern auch von Anfang eine gute Partnerschaft mit den Eltern aufgebaut.

Fotos: Kita gGmbH

Mit etwas Geduld vollendeten die Kinder bunte Kerzen

Schwerin | 29.09.2017

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Kleine Piraten bestehen unzählige Abenteuer

City-Hort feiert mit 300 Kindern riesiges Fest auf Schulhof

Schwerin. Piraten, Piraten, wohin man nur schaut... Sie rüsten sich gerade für die nächsten Abenteuer – in ihrem Geheimversteck, dem City-Hort in der Steinstraße. Hier entstehen farbenfrohe Messer und Säbel. Mit hübschen, aber auch gefährlichen Motiven werden Halstücher gestaltet. Nägel erleben eine Verwandlung: Aus ihnen fertigen kleine Handwerkskünstler in der Schmiede attraktiven Schmuck, der als Kettenanhänger an einem Band befestigt wird. Ein paar Meter weiter geht es hoch hinauf in die Takelage – an einer Strickleiter machen sich die Jungs mit der Augenklappe fit fürs Segelsetzen. Die Mädels mit Kopftuch und Ohrring stehen ihnen in nichts nach: Sie ziehen Kerzen unter den Fahnen mit dem Totenkopf, schminken sich die Gesichter und bemalen die Arme. Am offenen Feuer wird Stockbrot gebacken. Im ganzen Piratenlager toben und spielen die Kids. Die Stimmung ist großartig. Alle haben richtig viel Spaß. „Mein Favorit ist das Karussell", sagt Piratenmädchen Hanna (9), während Emely (7) noch einen Säbel mit Sandpapier ganz glatt reibt. Malea (7) hat schon viele Sterne auf ihre Halstuch gemalt. „Aber so ein Anker ist echt schwer", meint sie. Der Stoff für die neuen Kleidungsstücke ist ausgedientes Bettzeug. „Was nicht mehr gebraucht wird, findet hier eine neue Verwendung. Es ist schön zu sehen, wie die Kinder hier jedes Jahr so ein großes Fest erleben, jedes Mal mit einem anderen Blickwinkel hinsichtlich ihres Alters und des Themas", sagt Silke Brun vom Bauspielplatz Schwerin e.V. Sie und ihre Kollegen begleiten die Mädchen und Jungen bei den vielen Abenteuern. So wie auch 18 Hortmitarbeiter, die ebenfalls mit tollen Kostümen ausstaffiert sind.

„Wir feiern jedes Jahr im September zum Namenstag unseres Hortes ein großes Fest. Im vergangenen Jahr tauchten wir in das Mittelalter ein, jetzt entern rund 300 kleine Piraten unseren Hof. Im November gestalten wir ein Gespensterfest", sagt Hortleiterin Angela Kluth. Das Fest mit so vielen Mädchen und Jungen ist eine Herausforderung für alle Helfer, die auf dem schönen Hortaußengelände aber mit Gelassenheit und Freude angenommen wird. Die Kinder warten geduldig, bis sie mit Tennisbällen auf eine schiffsähnliche Pappwand zielen oder endlich das Karussell entern können. Zwischendrin wird laut gesungen, wenn es um den Klabautermann geht oder die Suche nach einem Versteck für die nächste Beute. „Bei uns ist es noch viel besser als bei Jack Sparrow. Wir haben keinen Fluch und müssen auch nicht bis in die Karibik", lacht Paul (9) in Anspielung auf den großen Kinofilm, der ganz sicher manchem kleinen Piraten Inspiration für das tolle Fest gegeben hat.

Foto: Kita gGmbH