In den Kindern erlebt man sein eigenes Leben noch einmal

 

Feldstadtmäuse

Unsere Welt

  • musikalische Früherziehung
  • Wald- und Wiesentage
  • Konzentrationstraining und alltagsintegrierte sprachliche Bildung
  • Yoga für Vorschulkinder
  • Sommerfest, Laternenumzug mit Lagerfeuer

Unweit des Ostorfer Sees, am Rande der Feldstadt und eingebettet in ein ruhiges Wohngebiet steht die Altbauvilla der integrativen Kita Feldstadtmäuse.Wer über unsere Schwelle schreitet, betritt eine bunte Kinderwelt auf drei Etagen.

Auf unserem großzügigen, grünen Außengelände erleben unsere Mäuse täglich kleine und große Abenteuer. Wiesen, Bäume und Hecken laden ein, sich zu verstecken – frei nach der Devise „Sollten Sie Ihr Kind heute sauber aus der Kita abholen, dann hat es nicht gespielt und gelernt!“ (M. Montessori).

Hochqualifiziertes Fachpersonal begleitet unsere Krippen-Knirpse und Kita-Kinder durch ihren Alltag. Externe Fachkräfte kümmern sich bei Bedarf auch in der Betreuungszeit um unsere Integrationskinder. Bei Projekten haben die Lütten das Sagen und auch die Eltern planen mit.

Sprechen und Singen, Bewegen und Gestalten, Erkunden und Erobern, Werkeln und Experimentieren im Innen- sowie Außenbereich der Kita – so entdecken die Feldstadtmäuse spielend ihre Welt. In unseren Holzwerkstätten im Innen- und Außenbereich können kleine Handwerker hämmern, wie zu Opas Zeiten.

Dabei entwickeln sich die Kinder ständig weiter und lernen voneinander mit Stärken und Schwächen, Herausforderungen und persönlichen Leistungen umzugehen. Trotz unterschiedlicher Fähigkeiten und Beeinträchtigungen werden Beziehungen untereinander aufgebaut. Hinzu kommen persönliche Wertschätzung, wechselseitige Anerkennung und gegenseitige Unterstützung.

Wir wollen unsere Kinder stark machen, damit sie lernen, sich in die Gemeinschaft einzubringen. Wir vermitteln ihnen ein positives Selbstbewusstsein, ein hohes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, um sie gegenüber gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen sowie gegenüber gesundheitlichen und psychischen Entwicklungsrisiken widerstandsfähiger zu machen.

Übrigens arbeiten wir eng mit der Fritz-Reuter-Schule zusammen, um unseren Vorschulkindern den Übergang vom Kita- in den Schulalltag zu erleichtern. So schnuppern unsere Großen schon einmal in den Unterricht hinein und lernen Lehrer sowie Schulgebäude kennen.

 

Unser Konzept

  • Integrative Kindertagesstätte
  • Zusammenarbeit mit Eltern, Therapeuten, SPZ, Frühförderstellen und Ärzten vor allem bei beeinträchtigten Kindern
  • Therapeutische Begleitung durch externe Fachkräftewie Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten in der Betreuungszeit
  • Sport und Bewegung
  • Kooperativer Kontakt zur Fritz-Reuter-Schule
  • Gemeinsame Feste und Feiern

Unsere Daten

Demmlerstraße 11-13

19053 Schwerin

Feldstadt


Telefon: 0385 56 26 40

Leitung:

Frau Lange

Öffnungszeiten:

6 Uhr - 17 Uhr

Kapazität:
105 Plätze
davon 31 Krippe, 74 Kindergarten
(davon 8 Integrationsplätze)

Bildungsschätze

Schwerin | 06.07.2024

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Hört mal, wer hier hämmert - die Feldstadtmäuse

Beim Sommerfest gibt es viel zu entdecken

Bei unserem Sommerfest drehte sich alles um die "Baustelle", denn unser Neubau startet bald und somit war dieses Thema sehr zentral für unsere Mäuse. An verschiedenen Stationen konnten sich Kinder, Eltern und Großeltern ausprobieren. Das Hämmern kam sehr gut an und weckte die Neugier der Kinder. Was macht man hier? Worauf muss man achten und was passiert mit dem Nagel? Wieso sieht man ihn nun nicht mehr? Lauter Fragen kamen auf und gemeinsam mit den Kindern gingen wir auf Entdeckungsreise. Zuerst konnten sich die Mäuse ausprobieren und die Handhabung mit Nagel und Hammer kennenlernen. Danach gab es verschiedene Motive, wo ein genaues Auge wichtig war. Das war für viele Kinder eine neue Erfahrung und sie konnten sich beim Werkeln ausprobieren.
Bildungsbereich aus der Bildungskonzeption MV: (Inter)kulturelle und soziale Grunderfahrung/ Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen - Schwerpunkt: Gestalten, Herstellen, Bauen, Werkzeuge aus dem Alltag kennenlernen

Schwerin | 01.07.2024

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Kinder ins Rollen bringen - Ein Projekt der Verkehrswacht

Kinder lieben Bewegung und sind stolz auf ihr eigenes Fahrzeug. Sie wollen zeigen, was sie schon können. Das war Motivation für uns Erzieherinnen, dass Projekt der Verkehrswacht "Kinder ins Rollen bringen" durchzuführen. Bevor der große Verkehrstag im Kiga startete, klärten wir Fragen: wie verhält man sich im Straßenverkehr, welche Regeln haben wir zu beachten, welche Verkehrsschilder kennen wir und welche Bedeutung haben sie? Die Geschichte von Brunella und das große Rennen brachte uns großen Spaß. Dann endlich war es soweit und wir bekamen echte Verkehrsschilder. Damit bauten wir unsere eigene Straße auf dem Kindergartenhof. Es gab Wege für Fahrzeugfahrer und Fußgänger. Gemeinsam wurden die Regeln aufgestellt und der Fahrspaß konnte beginnen. Wir stellten fest, dass es gar nicht so einfach war, das Fahrzeug zu lenken und gleichzeitig genau vor dem Stopschild zu stoppen. Es machte großen Spaß sich auszuprobieren und wir beschlossen, bald nochmal einen neuen Verkehrstag durchzuführen.

Schwerin | 14.06.2024

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Sommer, Sonne, Wassermelone

Was versteckt sich da eigentlich in der Melone?

Diese Frage stellten sich die Spitzmäuse vor einigen Wochen. Gemeinsam haben wir festgestellt, dass in der Wassermelone Kerne sind. Die Kerne sind hart und schmecken ganz bitter. Also: raus damit! Doch was machen wir jetzt mit den ganzen Kernen? Die Spitzmäuse kamen schnell auf die Idee, die Kerne einzupflanzen. Am nächsten Tag ging es an die Arbeit. Wir brauchen einen Topf, Erde und die gesammelten Kerne. Nun erwarten die Mäuse einen Wassermelonen-Baum … ob das was wird? Nach zwei Wochen gab es die ersten Ergebnisse. Kleine Pflänzchen machen sich auf den Weg durch die Erde. Ob daraus noch ein Baum entsteht, werden die Spitzmäuse in den nächsten Wochen erfahren.

Schwerin | 14.06.2024

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Plitsch, Platsch, Pfützenmatsch

Im Mai regnete es fürchterlich und auf unserem Hof bildeten sich wunderschöne große Pfützen. A. steuerte schnurstracks auf die Pfütze zu und schnappte sich ein Förmchen und wollte das Wasser in den Topf kippen. Irgendwie kam er da nicht so richtig an. So beschloss er sich einfach neben den Topf zu setzen…..mitten in die Pfütze! Hui, das war lustig. Nun klappte es besser mit dem Schaufeln und er konnte auch den matschigen Sand so richtig gut kneten und fühlen.

Selbstkompetenz, Feinmotorik, Kognition

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